Ich spiele schon ziemlich lange Rollenspiel – aber nicht unbedingt viel. Es gab immer mal wieder Pausen, aber beschäftigt hab ich mich seit meinem Beginn Anfang der 90er eigentlich durchgehend damit. Ich würde sogar sagen, dass ich mich mehr mit Rollenspiel beschäftige, als es zu spielen. Ich hab schon Rollenspiele übersetzt, sie korrekturgelesen, Rezis geschrieben, ein digitales Rollenspiel-Zine mit herausgegeben.
Ich mag regelleichte Rollen- und Erzählspiele, zwei meiner Lieblingsspiele sind Freeform Universal (FU) und Tunnel Goons. Systeme mit vielen Werten und Regeln sagen mir nicht mehr zu – und zigstündige Rollenspielrunden auch nicht mehr.
Ich bin mit meinem Blog bei rsp-blogs.de vertreten, auf der Plattform werden viele Rollenspielblogs der deutschsprachigen Szene und deren neue Beiträge zusammengetragen.
Die Newsfeeds funktionieren gerade nicht.
Der Newsfeed des Rollenspiel-Blogs ist unter https://thopan.uber.space/rollenspiel/rss zu erreichen.
Blogbeiträge zu Rollenspiel
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Und weiter gehen die Spielvorstellungen, diesmal mit John Harpers Laser & Gefühle, im Original Lasers & Feelings. Es handelt sich um ein regelleichtes Science-Fiction-Spiel, von dem es unzählige Häcks in allen denkbaren Genres gibt.
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Im Spiel COPY von Aaron Shelton spielen alle den Klon derselben Person und morgen ist der große Tag … Dass ich COPY einige Male gespielt habe, ist lange her, aber ich erinnere mich immer mal wieder gern daran. Ich nehme eine leichte Überarbeitung meiner deutschen Version zum Anlass, euch das Spiel vorzustellen.
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Es gibt immer mal wieder™ Leute, die schreiben oder erzählen, dass sie mit ihrer Spielrunde aus verschiedenen Gründen nicht glücklich sind. Es gibt eine einfache Lösung und dies ist auch eine Erinnerung an mich selbst.
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Wie am Ende des Artikels „DreiDinge – ein Improspiel auf Mastodon“ angedeutet, habe ich ein weiteres Improspiel gestartet. Es geht darum, den ersten Teil eines Satzes mit einer eigenen Idee zu ergänzen. Dann gibt dieselbe Person einen ersten Teil eines neuen Satzes vor, den jemand anderes vervollständigt. Ich dokumentiere den Verlauf des Spiels hier. Orks, der Drache Rotzibald; zu schleudernde Halblinge, die das witzig finden; ein Baumriese und ein Dimensionsspalt – wo das nur enden soll!
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Ich bin ein Fan von Improvisationsübungen, da ich die „Lockerheit im Kopf“ mehr trainieren möchte. Gerade bei Spielen wie Brindlewood Bay oder PbtA-Varianten kann es nie schaden, sich relativ schnell und/oder ohne viel Stress was ausdenken zu können. Ich übe das mit ein paar Leuten gerade auf Mastodon.
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Ron Edwards’ bekanntes Essay aus Zeiten der Forge. Dieses Essay von Ron Edwards wurde 1999 veröffentlcht und hat, meiner Meinung nach, nicht an Relevanz eingebüßt. Ron teilt Rollenspiele, und auch Spielerinnen und Spieler, in drei Kategorien ein und nutzt diese, um zu argumentieren, dass es besser sei, ein Spiel zu spielen, das zur Gruppe passt – und es keinen Sinn mache, das System mit großem Aufwand umzubiegen. Die Zeit könne man nun wahrlich besser nutzen. Und ich stimme ihm zu.
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Wir haben 2018 mit Ex Nihilo das erste Mal ein Lovecraftesque-Szenario gespielt – und dann auch noch im Science-Fiction-Genre! Ich betone das so, weil ich zwar Fan bin, aber bisher kaum Science-Fiction gespielt habe. Ich war gespannt.
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Ich hab neulich mal wieder eine Mail von den Storybrewers aus Australien bekommen, in der die beiden Mädels das Crowdfunding von Littlebox: Journeys ankündigen. Für mich sehr interessant: Decaying Orbit von Sidney Icarus.
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Ich hab kürzlich ein bisschen Geld in Richtung Evil Hat geworfen, weil sie eine zweite Auflage von Improv for Gamers von Karen Twelves krautfinanzieren. Stand heute läuft das noch 28 Tage und ist bislang zu etwa 50 Prozent finanziert. Ich kenne die erste Auflage von 2018 nicht, bin allerdings am Inhalt sehr interessiert. Ich halte mich für jemanden, der lockerer sein könnte, was das Improvisieren beim Rollenspiel angeht und da kommt ein Sachbuch in der Richtung gut.
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Ich wurde auf den englischsprachigen Tiny Tome single-page RPG jam aufmerksam, der Ende 2021 über die Bühne ging und ab dem 14. März diesen Jahres als Printversion gekrautfandet werden soll. Inhalt sind 50 einseitige Rollenspiele der verschiedensten Arten.
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